Letzte Worte sind immer schwierig. Rhythmisch sollen sie sein, vielleicht gereimt in sanfter Fröhlichkeit, mit langen, offenen Vokalen, die noch ein wenig nachklingen. Nicht einfach. Er schüttelte den Kopf und grinste. Wozu braucht er schon letzte Worte, ihm ging es gut, den Menschen, die ihm wichtig waren, ging es gut. Das sollte doch wirklich reichen. Es war nun einmal gekommen, wie es gekommen war. Und so, wie es war, war es wahr und wunderbar.