Ganz und gar zur Heimat geworden sind die bebauten Felder und Wiesen dem Feldhasen. Hier genießt der erdbraune Nager ausreichenden Schutz, hat gute Sicht, kann er seine schnellen Beine ausnutzen und schwelgt fast zu jeder Jahreszeit im Überfluss. Alles schmeckt ihm, was der Mensch anbaut: die Öl- und Getreidesaat, der Klee und Kohl, die Rüben und die saftigen Futterpflanzen.